In einer alten Industriehalle in Lingen sollten drei Fachbereiche der Fachhochschule Osnabrück zusammengezogen werden. Durch die besondere Situation des „Haus im Haus“-Prinzips hat unser Entwurf halböffentliche Räume geschaffen. Entlang einer langen Achse mit Sitzmöglichkeiten und einem mehrgeschossigen Bürotrakt liegen jeweils themenbezogene Plätze, welche alle Seminar- und Sonderräume der jeweiligen Ausrichtung umfasst. So umschließen beispielsweise verschiedene Ateliers und Seminarräume einen zentralen Aufführungssaal im Bereich Theaterpädagogik. Im Bereich des Haupteingangs wurde unter einer schwebenden Konstruktion der zentrale Mensa- und Aufenthaltsbereich angeordnet.
- Bauherr: Fachhochschule Osnabrück
- Leistung: Wettbewerb
- Ergebnis: 3. Durchgang
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